Von vielen unbemerkt hat sich Krebs zu einer der Volkskrankheiten Nr. 1 in der westlichen Welt gemausert. Jeder zweite erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs. Die Behandlung ist schwierig, da der Körper sich nahezu nicht gegen die Krankheit wehren kann. Hinzu kommt, dass die benötigten Behandlungen in Form von Radio- und Chemotherapie eine unheimliche Belastung für den Körper darstellen und nicht zuletzt viele Menschen an den Nebenwirkungen der Chemotherapie sterben.
Am Uniklinikum Würzburg wird nun ein neuer, äußerst spannender Forschungsansatz in der Krebstherapie verfolgt. HemiBodies sollen es möglich machen eine deutlich effektivere und schonendere Therapie zu gewährleisten. Kurz gesagt werden die Tumorzellen markiert, so dass der Körper sie selbst bekämpfen kann. Möglich wird das für viele Krebsarten sein, doch soweit ist die Forschung noch nicht. Um selbst die Oberhand zu behalten und sich nicht zu abhängig von der Pharmaindustrie zu machen wollen die Wissenschaftler so viel Geld wie möglich selbst aufbringen. Unterstützt werden Sie dabei vom Verein Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V..
Wir haben mit Gabriele Nelkenstock, der Gründerin gesprochen und uns alles über das Projekt, das Crowdfunding, die Probleme und vor allem über HemiBodies erzählen lassen. Hört rein, erfahrt mehr über die Zukunft der Krebstherapie und vor allem, wie ihr helfen könnt und warum ihr das unbedingt tun solltet.
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