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Josef Max Hajda
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Mathias Schweiger

The Division 2 – Ballern bis zum Umfallen

Loot-Shooter sind ja gerade Meeeegaaaa-In. Nach dem holprigen Start des ersten Teils Anfang 2016, macht Ubisoft bei Teil 2 von „The Division“ fast alles richtig. Eine schöne Welt, mit ordentlich Loot, viel Geballer und leider eine lame Story. Matze hat sich einige Stunden durch Washington geschossen.

Disney kündigt eigenen Streaming Dienst an

Mal wieder eine Sag was Prophezeihung die war geworden ist. Disney wird den Streamingdienst Disney+ starten und sogar schon in diesem Jahr live gehen – zumindest in den USA. Am 12. November soll es so weit sein. der Dienst knapp 7$ pro Monat bzw gut 70$ wenn man ihn für 12 Monate bezahlt. Das ist mal ein Angriff auf Netflix.

Netflix erhöht die Preise in Deutschland

Gerade als Disney ankündigt, einen eigenen Dienst zu starten, der günstiger ist als Netflix, erhöhen die die Preise in Deutschland. Das HD Abo steigt von 11€ auf 12€, das UHD Abo von 14€ auf 16€. Für Neukunden gilt das sofort, alle anderen zahlen ab der nächsten Verlängerung, also ab nächstem Monat, mehr.

Leaving Neverland

Der King of Pop war ein polarisierender Charakter, in jeder Hinsicht. Die von HBO veröffentlichte Enthüllungsdokumentation „Leaving Neverland“ dreht sich um die Jackson vorgeworfenen Missbrauchsfälle. Matze hat sich die fast 4 Stunden angesehen und erzählt, was er erlebt hat.

High of Life 2

Rap aus Stuttgart. Waldoe bringt eine neue EP mit fettem Basssound und in Matzes Sicht, besser als High of Life 1. Wir stellen Euch einen Track vor.

Veronica Mars Fans hier?

Dann freut euch, denn es gibt vermutlich bald eine neue Staffel. Am 26. Juli soll es so weit sein. Bisher ist aber nur bekannt, dass sie auf Hulu laufen wird. Wann und wie sie nach Deutschland kommt haben wir bisher nicht raus gefunden.

Deutschland Oscar-Beitrag

Florian Henckel von Donnersmarck gewann für „Das Leben der Anderen“ vor 10 Jahren den Oscar für den besten ausländischen Film. Nun versucht er sich wieder an einem deutschen Thema und bringt mit „Werk ohne Autor“ eine kritische Aufarbeitung der Nazi, wie auch der DDR Vergangenheit.

Gleich 2 neue Switch Konsolen in diesem Jahr?

Die liebe Gerüchteküche ist momentan ja sehr beschäftigt mit der PS5, aber auch die Switch wird nicht vernachlässigt. Angeblich sollen noch dieses Jahr gleich zwei neue Switch erscheinen. Eine für die Pros, eine für die Casual Gamer. Wir sind gespannt und jetzt schon sicher, uns käme nur die Pro version ins Haus.

Echt unscharf

Ja gut, ihr habt es mitbekommen, oder? Es gibt ein Foto von einem schwarzen Loch. Das erste aller Zeiten. Nur leider irgendwie unscharf. Aber das wird in Zukunft besser, wurde uns versprochen. Hier mal das Foto für euch.

The Event Horizon Telescope (EHT) — a planet-scale array of eight ground-based radio telescopes forged through international collaboration — was designed to capture images of a black hole. In coordinated press conferences across the globe, EHT researchers revealed that they succeeded, unveiling the first direct visual evidence of the supermassive black hole in the centre of Messier 87 and its shadow. The shadow of a black hole seen here is the closest we can come to an image of the black hole itself, a completely dark object from which light cannot escape. The black hole’s boundary — the event horizon from which the EHT takes its name — is around 2.5 times smaller than the shadow it casts and measures just under 40 billion km across. While this may sound large, this ring is only about 40 microarcseconds across — equivalent to measuring the length of a credit card on the surface of the Moon. Although the telescopes making up the EHT are not physically connected, they are able to synchronize their recorded data with atomic clocks — hydrogen masers — which precisely time their observations. These observations were collected at a wavelength of 1.3 mm during a 2017 global campaign. Each telescope of the EHT produced enormous amounts of data – roughly 350 terabytes per day – which was stored on high-performance helium-filled hard drives. These data were flown to highly specialised supercomputers — known as correlators — at the Max Planck Institute for Radio Astronomy and MIT Haystack Observatory to be combined. They were then painstakingly converted into an image using novel computational tools developed by the collaboration.